Rigolettos Hut ist ein Roman über den Versuch, einen Roman zu schreiben. Dem Ich-Erzähler, Lyriker und Neuromancier Vinzent Bülow verwischen sich dabei in einem literarischen Kaleidoskop Realität und Romanfiktion.
Dieser Text ist welthaltig. Er ist ein Gesellschaftsroman vor neoliberaler Kulisse, eine Literatursatire und nicht zuletzt eine Liebesgeschichte par excellence... souverän und mit leichter hand erzählt in allen Nuancierungen satirischer Distanz.
Zur Rezension im Schweinfurter Tagblatt